Strategie > Google Optimierung > Tipps ...Tipps für die Vorgehensweise11 erprobte Tipps ergänzen die empfohlene Vorgehensweise.
1 Stimmen Sie die Suchmaschinenoptimierung auf das Verhalten Ihrer Kunden ab:Die Suchmaschinenoptimierung soll auf das Kundenverhalten abgestimmt werden, damit Ihre Publikationen gefunden werden und z.B. das Prozess der Kundengewinnung in Gang gesetzt wird. Diese Liste soll die größten und dringendsten, speziellen Probleme Ihrer Zielgruppe und Partner ansprechen, wofür Ihre Firma Lösungen anbietet. 2. Sie sollen leicht gefunden werden, wenn man Sie kennt oder nicht.Beispiel 1: Ihre Kunden wollen einmal prüfen, ob Ihre Firma doch der richtige Lieferant ist. Erscheinen Sie richtig im Web? Wie sieht Ihre Website aus?
Beispiel 2: Gesucht wird einen Dienstleister. Eine Vorauswahl wird mit Google gestaltet. 3. Sie sollen mit den Suchbegriffen Ihrer Kunden gefunden werdenBeispiel: Gesucht werden Steuerberater und nicht die (Leistung) Steuerberatung. 4. Versetzen Sie sich im Kopf und Denkweise Ihrer Kunden.Beispiel: Wenn Ärzte mit Kollegen kommunizieren, verwenden sie einen anderen Wortschatz als mit Patienten. Zeigen Sie sich sachlich und verständlich. Beweisen Sie Ihre Hilfsbereitschaft. Lassen Sie die Wortakrobatik weg. 5. Gesucht werden Lösungen: Bieten Sie Lösungen!Beweisen Sie Ihre Kreativität und Können durch Informationen, Visualisierungen und didaktische Verbalisierungen. Versuchen Sie nicht mit „innovativ“, „kreativ“, “unternehmerisch“ u.ä. zu brillieren. Die Wortakrobatik ist im WWW nicht wirksam. 6. Setzen Sie nutzliche Informationen ein.Nutzenorientierung ist wirksamer als z.B. Slogans. Auch die Abbildungen sollten nutzlich sein. Gesucht wird nicht irgendeine sondern DIE Lösung. Die Einzigartigkeit des Angebots muss leicht wahrnehmbar sein. Für Dienstleister gilt: die Kompetenz des Anbieters nachweisen. 7. Gesucht werden Aussagen, die wirklich aussagen.Aussagen, die Ihren Kunden zusagen. (Man kann nicht, nicht kommunizieren.) Gesucht werden aktuelle Informationen. Jeder kann erkennen, wie alt eine Publikation ist. (Beispiel mit Abbildung vorbereiten. ) 8. Vermeiden Sie Floskeln. Floskeln werden nicht gesucht.Gesucht wird Information, d.h. Auskünfte, Alternativen aber keine Floskeln, ... 9. Verwenden Sie, wie Ihre Kunden es tun, eigene Kombinationen von Schlüsselbegriffen.Fragen Sie Ihre Kunden, Mitarbeiter und Freunde, welche Suchbegriffe sie einsetzen würden und protokollieren Sie die Antworten. Keyword + regionaler Begriff 10. Veröffentlichen Sie für Interessenten, die spezialisiert suchen.Beispiel: Gesucht wird eine Klimaanlage für eine Wohnung in der Nähe von Basel. Durch einen Link in einer Suchmaschine, das auch eine Anzeige sein kann, wird eine Seite gesichtet, die sich mit Wäschetrockner, Klimaanlagen, Luftentfeuchter und weiteren Produkten befasst. Diese Seite entspricht nicht ideal die Erwartungen der Interessenten. Einen Link zu einer Seite über Klimaanlagen für Wohnungen wäre effektiver. 11. Testen Sie intelligent.Prüfen Sie nicht nur, ob Sie gefunden werden sondern auch ob die Seite der Kommunikation dient.
Beispiel: Gesucht wird einen Spezialist für Strategie Beratungen. Den Eintrag in Google führt zur Seite „Impressum“ statt die Kompetenz mit Strategie Beratungen hervorzuheben. Gefunden werden reicht nicht aus. Bestimmen Sie welche Seite für einen Suchbegriff gefunden werden soll.
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