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Vorgehensweise für optimales Ranking in Google

Eine professionelle Vorgehensweise für die Google Optimierung sollte zuerst die hier folgenden 5 Schritte absolvieren und dann die 11 Tipps bei der Umsetzung berücksichtigen.
Um in Google richtig positioniert zu erscheinen müssen einige Vorbereitungen getroffen werden. Sie sind sowohl für die Planung von bezahlten als auch von unbezahlten Einträgen in Google wichtig. Diese Vorbereitungen sind im im Schritt 1 bis 5 zusammengefasst. 11 Tipps folgen anschliessend.

 

Das Ziel:

Sie sollen (1) leicht gefunden werden, (2) das Vertrauen der Besucher gewinnen und z.B. (3) Kontaktaufnahmen motivieren, damit geschäftliche Chancen entstehen.

Schritt 1: Bestimmen Sie Ihre Stärken und Kernkompetenzen, die Sie in Google in den Vordergrund stellen wollen.

Tipp: bereiten Sie eine differenzierte und ausführliche Liste Ihrer Stärken und Kernkompetenzen vor.

Schritt 2: Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe im Internet. Berücksichtigen Sie dabei die Unterschiede zwischen online und offline Zielgruppen.

Die internetbezogene Zielgruppenanalyse unterscheidet sich von einer klassischen Zielgruppenanalyse. Die Zielgruppen im Internet bestehen aus Informationsabnehmern. Es sind also nicht Zielgruppen für Ihre Leistungen sondern für Ihre Informationen.
Die Besucher, die durch Google angezogen werden, kann man nicht auswählen.

 

Beispiel: Um auf der erste Seite und für die Suchbegriffe „Hotel Düsseldorf“ zu erscheinen, konkurriert ein Hotel mit vielen (international tätigen) Firmen, die auch übers WWW Hotel-Leistungen in Düsseldorf anbieten. Diese Unternehmen sind in anderen Medien, die die Suchenden einsetzen, selten präsent.

Im WWW gibt es neue Mitbewerber, die vielleicht wirtschaftlich nicht mit Ihrer Firma direkt konkurrieren aber die beste Platzierungen in Suchmaschinen besetzen wollen, wie Sie auch. Das zeigt, dass die Zielgruppenanalyse die Besonderheiten des WWW berücksichtigen muss. Die  klassische Zielgruppenanalyse soll auf das WWW spezialisiert werden.

 

Beispiel: Auch Bewerber sind Abnehmer Ihrer Website und sollten i.d.R. deshalb als Teil der Zielgruppe berücksichtigt werden. Die Bewerber sind Abnehmer der Publikationen, die sie weiterempfehlen und Positives verbreiten. Sowohl Suchmaschinen als auch Interessenten sollten als Kunden betrachtet werden!

 

Beispiel: Mitarbeiter und Kollegen sind auch Abnehmer Ihrer Website. Sie sollten damit zufrieden sein, die Website möglichst als Arbeitsinstrument einsetzen und auch helfen, das Image der Firma nach Aussen zu stärken. Auch diesbezüglich soll die Zielgruppenanalyse angepaßt werden.


Mit dieser Zielgruppenanalyse helfen Sie sich, die wichtigste Prioritäten bei der Google Optimierung zu setzen.

 

Der nachhaltige Nutzen dieser internetbezogene Zielgruppenanalyse wird durch die differenzierte Berücksichtigung von Suchverhalten, Erwartungen, Anforderungen und Bedürfnissen der Abnehmern enorm gesteigert werden.

 

Sie sollen deshalb gefunden werden, das Vertrauen der Besucher gewinnen und z.B. die Kontaktaufnahme erreichen, damit geschäftliche Chancen entstehen.

Schritt 3: Stimmen Sie die Seiten und Publikationen auf den Bedarf und Bedürfnisse Ihrer Kunden ab.

Alles soll auf die Informationsabnehmer gerichtet werden. Eine differenziertes Informationsangebot ist im heutigem Wettbewerb unerlässlich.

Was brauchen Ihre Besucher? Was brauchen insbesondere Suchmaschinen? Was genau brauchen Ihre Auftraggeber? Wie häufig sollte Ihre Firma Neues publizieren? Welche Detailinformationen sind wesentlich? In welcher Phase des Kaufprozesses? Welche Informationen sind nicht zu veröffentlichen?
Ist die Struktur Ihrer Publikationen auf das WWW angepasst? Das WWW wird komplexer. Ihre Firma kann zeigen, wie Komplexität als Chance wahrgenommen wird. Zum Beispiel hat sich Phillips für Simplicity entschieden. Simplicity wird als Vermarktungsargument massiv-offensiv und international gebraucht.  

Schritt 4: Konszipieren Sie prozessorientiert

Die Suchmaschinenoptimierung soll langfristig wirksam, wachstums- und differenzierungsfähig sein. Erweiterungen, Einbau von Korrekturen, Weiterentwicklungen und Testen sollen nicht improvisiert sondern nach Plan und mit minimalem Aufwand möglich sein. 

 

Hinzu: Der Wettbewerb in Suchmaschinen wird kontinuierlich stärker. Anzeigen werden teurer. Noch effizienter werben und mehr Anfragen aus einer gegebenen Besucherzahl zu generieren sind ein muss.

Schritt 5: Erarbeiten Sie mindestens ein „Plan B“

Stellen Sie sich diese Situation vor: Andere Firmen, die mit „Ihren“ Suchbegriffen erscheinen, ändern die Vorgehensweise mit Suchmaschinen. Die Suchmaschinen selber ändern sich kontinuierlich. Ihre Position in Suchmaschinen ist gefährdet oder, alternativ, die Anzeigen werden teurer. Was sollten Sie tun?

Sie sollten über die beste Antwort auf eine beliebige Vorgehensweise Ihrer Mitbewerber verfügen.
Sie sollten Regeln vorbereitet haben, die Ihre Handlungen für die vorhandenen Informationen definieren.
Da sich das WWW sich mit großem Tempo ändert, sollten Sie sich für die kommenden Veränderungen vorbereiten.

Bereiten Sie sich vor. Planen sie, wie Sie sich verhalten werden, wenn ... passiert.

 

Aus diesen 5 Schritten werden die folgende 11 Empfehlungen und Tipps abgeleitet.

 

Google ist eine sehr raffinierte Datenbank! Für eine nachhaltig wirksame Google Optimierung sind unterschiedliche Fähigkeiten erforderlich: Verständnis für die Arbeitsweise von Datenbanken; Know-How über Ihre Tätigkeit, Ihre Kunden und deren Bedürfnisse und Suchverhalten; Empathie und Sprachvermögen.

 

 

Generieren Sie mehr Aufträge mit dem Web!